28 серпня 2016 року ми згадуємо про найбільш гірку дату 75 років від дня депортації німців з України.
Минають роки, але час не здатний викреслити з наших сердець пам’ять про цю національну трагедію. Запрошуємо Вас 28.08.2016 року на День Пам’яті.
Чекаємо Вас о 10.00 в Німецькій Євангелічно-Лютеранській церкві Святої Катерини м. Києва за адресою:
вул. Лютеранська, 22.
10.00 Поминальна служба. Проводить пастор Фрідхельм Фогес;
11.00 Покладання квітів до пам’ятника «Скорботний ангел»;
11.30Концерт-реквієм у виконанні хору церкви Святої Катерини
12.00 Презентація виставки картин Галини Невінчаної, що присвячена до 75-річчя депортації німців з України;
12.30 Поминальний обід.
Організатори: Товариство німців м. Києва «Відергебурт» і Німецька Євангелічно-Лютеранська церква Святої Катерини м. Києва.
Захід проводиться з ініціативи Ради німців України за фінансової підтримки Міністерства внутрішніх справ Федеративної республіки Німеччина через Благодійний Фонд «Товариство Розвитку»
Viele Millionen Euro hat die Evangelische Kirche in Deutschland in den vergangenen Jahren in die Ukraine gesteckt, genauer: in die Deutsche Evangelische Kirche der Ukraine. So sollten Gemeinden nach der Zeit des Kommunismus wieder aufgebaut werden. Doch jetzt tobt ein erbitterter Streit. Es geht um Korruptionsvorwürfe, Vertrauensverlust und einen Todesfall.
Lutheranische Kirche in Kiew, Außenansicht (imago/Sergienko)
In der evangelischen Kirche in Kiew geht es hoch her: Das historische Gebäude ist so voll wie sonst bei keinem Gottesdienst. Die Versammelten beschließen, aus dem deutsch-lutherischen Kirchenverband in der Ukraine, kurz DELKU, auszutreten.
Deren Bischof und seine Getreuen hätten den Kiewer Pfarrer drangsaliert und so in den Tod getrieben, meint die 77-jährige Tatjana Terjoschina. Der aus Deutschland entsandte Geistliche starb vor wenigen Wochen an einem Herzinfarkt:
“Sie sind schuld. Er war sportlich, er war Wanderer, seine Gesundheit war in Ordnung, das wollte ich sagen.” [Read more...]
Das ist die Zeile aus einem Kinderlied, beschreibt aber wohl, was diakonische Arbeit ist. Wenn wir gemeinsam beten, singen oder den anderen helfen, sind die Ergebnisse stärker, lauter und offensichtlicher. Als die Revolution und danach der Krieg in der Ukraine begann, blieb auch unsere Gemeinde nicht unberührt und untätig, sondern unterstützte Menschen, die in Not geraten waren: Protestierende auf dem Maidan, Flüchtlinge, Menschen, die im Osten geblieben sind, und Soldaten. Die Zeit vergeht sehr schnell, man gewöhnt sich langsam an die neue Situation, ist vielleicht nicht ganz zufrieden, hat aber weiterhin die Hoffnung, die uns Jesus schenkt. Diese Hoffnung haben aber auch die Menschen, die aus dem Kriegsgebiet fliehen mussten, die jeden Tag um das Leben an einem neuen Ort kämpfen. Das sind die Flüchtlinge, die schon fast 2 Jahre in der Ukraine unterwegs sind. Es gibt viele Familien mit mehreren Kindern, die kaum ein neues Zuhause finden können. [Read more...]